Seriennummern - Lexware Software
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F   die  Einzelanwendungen   2003  funktionieren   auch  die   CD-Key's  bzw.
Seriennummern der Office Pro Version.
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Lexware Financial Office Pro 2003 (Version 3.xx)
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Serial : 1971351829
Serial : 1935354520
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Lexware Buchhalter 2003 (Version 8.xx)
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Serial : 1177846635
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Lexware Lohn + Gehalt 2003 (Version x.xx)
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Serial : 1284035027
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Lexware Faktura + Auftrag 2003 (Version x.xx)
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Serial : 1451287107
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Lexware QuickBooks Plus 2004 (Version 8.xx)
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Serial : 1914960610
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Lexware Quicken Deluxe 2004
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Serial : 1633815301
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Lexware Business Office Pro 2003
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Serial : 144029393x (x = 0-9, ausprobieren)
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Die Tricks der Steuerbetrer 
Die Arbeitsweg-Masche: H酳fig dichten Arbeitnehmer bei der Entfernung zwischen Wohnung und 
Arbeitsst酹te zus酹zliche Kilometer hinzu. 
Risiko mittel: Fast alle Finanz鄝ter haben elektronische Routenplaner. Stimmt die Entfernung 
nicht mit den Angaben der Erkl酺ung erein, bohrt der Beamte nach. Der Fiskus muss jedoch 
akzeptieren, dass Steuerzahler Umwege fahren, weil sie verkehrsgstiger sind und Zeit sparen. 
Nicht jeder angebliche Umweg l酲st sich dabei auch erpren.
Die Arbeitstage-Masche: Selten ist die in der Steuererkl酺ung angegebene Zahl der Arbeitstage 
korrekt. Manche Angestellte ergessen Krankheits- oder Urlaubstage abzuziehen, andere dichten 
Arbeitstage hinzu.  
Risiko gering: 220 Tage lassen die Beamten bei einer Ff-Tage-Woche meist durchgehen. 
Wer mehr angibt, muss etwa mit Wochenendarbeit oder Urlaubsverzicht argumentieren.
Die Belegtausch-Masche: Wer Bomaterial, M鐽el oder Fachliteratur absetzen will, 
muss Quittungen vorlegen. Hierzu reichen Freunde und Verwandte Belege gern weiter, wenn 
sie bei ihnen selbst nicht zu Buche schlagen oder sie ihre zur Steuererkl酺ung eingereichten 
Unterlagen schon wieder zurkbekommen haben. 
Risiko hoch: Das Beleg-Recycling scheitert dann, wenn das Amt bereits eingereichte Quittungen 
mit dem Stempel elege lagen vorversehen hat. Misstrauisch werden Beamte auch, wenn Original 
und Kopie abgegeben werden oder der Name auf der Rechnung nicht mit dem des Erkl酺enden identisch 
ist.
Die Belegkauf-Masche: Wer beruflich veranlasste Fahrten angeben kann, stellt diese dem Finanzamt 
mit 30 Cent pro Kilometer in Rechnung. So werden beispielsweise im Internet alte 
Messe-Eintrittskarten f Fachmessen erworben und damit die Fahrtkosten, der Verpflegungsmehraufwand 
und das Eintrittsgeld steuerlich geltend gemacht. 
Risiko gering: Prer haken nur bei ungew鐬nlich langen Anfahrtswegen am gleichen Tag 
f Hin- und Rkfahrt nach.
Die Tarn-Masche: Ausgaben f Schreibwaren, Bobedarf oder Bher mindern die Steuer, wenn 
sie beruflich veranlasst sind. Oft verwandeln die Stempel obedarfund achliteratur
Postkarten oder Krimis in Absetzbares. 
Risiko mittel: Bei Fachliteratur ist das Schummeln schwieriger geworden. Oft besteht das Finanzamt 
auf Rechnungen mit Autor und Titel des Buches und wird nur bei kleineren Posten und hohem Zeitdruck
nicht nachfragen. Immer wichtig: Der Steuerzahler muss einen Zusammenhang zum Job darlegen k霵nen.
Die Bewerbungs-Masche: Jobsuche oder nicht - Kosten f Bewerbungen tauchen h酳fig in 
Steuererkl酺ungen auf. Als Nachweis reichen Schummler nie abgeschickte Anschreiben ein. 
Risiko gering: Aus Zeitnot fragen die Beamten selten nach und akzeptieren pro Bewerbung 
pauschal 15 Euro. Das Finanzamt wird meist erst stutzig, wenn hohe Kosten f Reisen zu 
Bewerbungsgespr踄hen auftauchen.
Die Arbeitszimmer-Masche: Laut Steuererkl酺ungen arbeiten viele Arbeitnehmer auch zu Hause. 
Doch nur selten sind die strengen Anforderungen f die Absetzbarkeit der Kosten des Bos erflt. 
Risiko mittel: etriebsnahe Veranlagungen bei denen die Beh顤de vor Ort prt, finden nur ab und 
zu statt. Der Beamte muss den Hausbesuch zudem ankdigen.
Die Zweitwohnsitz-Masche: Wer wegen des Jobs in eine andere Stadt zieht und in der Heimat seine 
Wohnung beibeh鄟t, kann doppelte Haushaltsfrung geltend machen. Steuersder stellen die Kosten 
auch in Rechnung, obwohl sie nur pro forma u Hausegemeldet sind. 
Risiko mittel: Argumentationskunst ist gefragt: Wer enge Verbindungen zu Freunden und Familie 
oder Vereinsmitgliedschaften am alten Wohnort nachweisen kann, hat gute Karten. Manchmal will 
der Beamte Bauplan oder Mietvertrag der heimischen Wohnung sehen. Zur Prung der Kosten f 
Wochenendheimfahrten verlangt er zum Teil eine Best酹igung des Tachostands. Ist das Auto 
inzwischen verkauft, f鄟lt die Kontrolle schwer.
Die Unfall-Masche: Baut der Steuerzahler auf dem Weg zur Arbeit einen Unfall, mindern die 
Reparaturkosten die Steuerlast. Diese Regel nutzen viele, auch wenn der Unfall auf dem Weg 
zum Fu綌allspielen passiert. 
Risiko mittel: Je h鐬er die Kosten, desto misstrauischer die Beamten. Manchmal fordern sie 
dann den Unfallbericht an oder setzen sich mit der Autoversicherung in Verbindung.
Die Verschreib-Masche Steuerzahler ver鄚dern durch Zahlendreher Eintragungen im Steuerformular. 
Risiko mittel: Zwar gleichen die Beamten Lohnsteuerkarte und Belege mit den Formularen ab. 
Dennoch bleibt manches unentdeckt. Vorsicht: Wer einmal erwischt wurde, muss auch in Folgejahren 
mit sorgf鄟tigen Kontrollen rechnen. Wiederholt sich der Fehler, wird der Fall der Strafsachenstelle 
gemeldet.
Die Bildungs-Masche: Steuerzahler setzen Seminarkosten ab, obwohl die Veranstaltung storniert wurde 
oder der Chef die Kosten tr輍t. 
Risiko mittel: Meist besteht das Finanzamt auf Zahlungsnachweisen. Auch Finanzbeamte wissen, 
dass in der Regel der Arbeitgeber Fortbildungskosten ernimmt.
Die Zins-Masche: Um m鐷lichst viele Zinsen steuerfrei zu kassieren, geben Sparer verschiedenen 
Banken Freistellungsauftr輍e er 1601 Euro. Damit umgehen sie die Zinsabschlagsteuer von 30 
Prozent. Spitzenverdiener mit Durchschnittssteuersatz er 30 Prozent zahlen dagegen die 
Abschlagsteuer, verschweigen die Zinseinnahmen aber in der Steuererkl酺ung. 
Risiko hoch: Alle Banken melden dem Bundesamt f Finanzen j鄣rlich, in welcher H鐬e Anleger 
ihre Freibetr輍e ausgesch鞿ft haben. So fliegt schnell auf, wer insgesamt mehr als 1601 Euro
steuerfrei kassiert. Spitzenverdiener laufen meist erst dann Gefahr, ertappt zu werden, wenn 
die Zinsertr輍e von einem Jahr auf das andere deutlich sinken.
Die Spekulations-Masche: Steuerpflichtige Ver酳絽rungsgewinne werden nicht deklariert. 
Risiko mittel: Vieles fliegt nicht auf. Die Beamten beginnen meist erst nachzuforschen, wenn 
sie in der Steuererkl酺ung Hinweise auf Aktiengesch輎te finden. Beispiel: Auf eingereichten 
Telefonrechnungen stehen Nummern von Discountbrokern. Auch Betriebsprer von Banken oder 
B顤seninformationsdiensten leiten interessante ufallsfundeweiter.
Die Tafelpapier-Masche: Anleger investieren in anonyme Anleihen, die im Bankschlie綒ach liegen. 
Steht der Zinstermin an, k霵nen sie bei Vorlage des Kupons ihre Gewinne bar kassieren. 
Risiko gering: Tafelpapiere sind Bargesch輎te und schwer nachzuvollziehen. Spuren legen Anleger, 
wenn sie den Erl飉 neu investieren und zus酹zlich Geld vom eigenen Girokonto zuschie絽n. 
Zudem verraten die Schlie綒achbegehungskarten, wer um welche Zeit sein Fach ge鐪fnet hat. 
Kombiniert mit den Kassenstreifen, k霵nen extrem findige Fahnder die Abl酳fe eines Tafelgesch輎ts 
nachvollziehen - sofern beide Bankgesch輎te am gleichen Tag get酹igt wurden.
Die Hauptversammlungs-Masche: Aktion酺e setzen Fahrten zur HV ab, obwohl sie das Meeting nie 
besucht haben. 
Risiko gering: Im Normalfall f鄟lt der Nachweis schwer. Schummler fliegen aber auf, 
wenn sie - etwa wegen eines Dienstwagens - ein Fahrtenbuch eingereicht haben und dort am 
HV-Termin ein anderer Ort vermerkt ist.
Die Privatdarlehen-Masche: Wer bei Verwandten einen Kredit aufnimmt, um davon Wertpapiere oder 
vermietete Immobilien zu finanzieren, darf die Schuldzinsen von der Steuer absetzen. Im Gegenzug 
muss der Darlehensgeber die Zinsen versteuern was nicht immer passiert. 
Risiko hoch: Pflichtbewusste Beamten schicken eine Kopie des Darlehensvertrags 
an das Wohnsitzfinanzamt des Kreditgebers.
Die Auslands-Masche: Steuertrickser bringen Schwarzgeld ins Ausland und deklarieren ihre 
Kapitalertr輍e nicht. 
Risiko mittel: Gro絽 Abhebungen, Einzahlungen und Transport von mehr 
als 15000 Euro k霵nen bei Bank und Zoll Geldw酲cheverdacht erregen und werden registriert. 
鈁er diese Auff鄟ligkeiten werden Finanzamt und Steuerfahndung routinem魠ig informiert.
Die Versicherungs-Masche: Weil ein Anleger dringend Geld braucht, l酲st er sich bereits nach 
elf Jahren seine Lebensversicherung auszahlen. Die Ertr輍e w酺en erst nach zw闤f Jahren steuerfrei. 
Dennoch tauchen sie in der Steuererkl酺ung nicht auf. 
Risiko hoch: Die Assekuranz meldet vorzeitige Auszahlungen von Lebensversicherungen automatisch 
an das Finanzamt des Versicherten.
Die Angeh顤igen-Masche: An Verwandte erlassen Immobilienbesitzer Wohnungen zu 50 Prozent 
(ab 2004 75 Prozent) der ortslichen Miete und ziehen alle Werbungskosten ab. Unter der Hand 
zahlen die Mieter den vollen Preis. 
Risiko hoch: Taucht der volle Betrag auf Kontoauszen auf, erf鄣rt der Fiskus vom Schwarzgeld. 
Bargeld ist kaum nachzuweisen.
Die Vermietungs-Masche: Steuerscheue Eigenheimbesitzer vermieten ihre Wohnung, in der sie selber 
leben, pro forma an den Partner. Sie selber bleiben offiziell bei den Eltern wohnen. 
Konsequent setzen sie Werbungskosten wie Schuldzinsen oder Renovierungskosten ab. 
Risiko mittel: F Schummler wird es riskant, wenn durch Unterlagen rauskommt, dass sie selbst 
in dem ermietetenObjekt wohnen. Die Adresse erscheint etwa auf Telefonrechnung oder 
Schriftverkehr mit Versicherungen.
Die Renovierungs-Masche: Trickser geben in der Steuererkl酺ung Kosten f angebliche kleinere 
Reparaturen an und hoffen, dass das Finanzamt keine Belege verlangt. 
Risiko gering: Vermieter msen sich merken, welche Luftposten sie absetzen. 
Finanzbeamte verfolgen, ob etwa ein Zaun jedes Jahr aufs Neue repariert wird.
Die Abschreibungs-Masche: Vermieter erkl酺en ihre Immobilie kurzerhand f bezugsfertig, 
um bereits ein Jahr frer von der erh鐬ten degressiven Abschreibung f Neubauten zu profitieren. 
Risiko mittel: Tauchen in den Folgejahren Herstellungskosten etwa f Einbaukhen oder 
Badarmaturen auf, erf鄣rt das Finanzamt, dass das Haus erst sp酹er fertig gestellt wurde.
Die Kaufpreis-Masche: Beim Kauf der Wohnung teilt ein Vermieter den Preis wahrheitswidrig 
zwischen Grundstk und Geb酳de auf. Grund: Da nur der Geb酳deteil abgeschrieben werden darf, 
steigen die Verluste, wenn das Haus teurer wird. 
Risiko hoch: Mit dem Trick kommen Steuerschummler selten durch. Das Finanzamt fertigt mit Hilfe 
von Katasteramt und Bodensachverst鄚digen Kaufpreisaufteilungen an.
Die Schwarzgeld-Masche: Steuerzahler vermieten Zimmer oder Garagen, ohne die Einnahmen zu versteuern.
Risiko mittel: Macht der Mieter seine Zahlungen etwa bei doppelter Haushaltsfrung 
steuerlich geltend, kommen die Einkfte ans Licht. 獻ter informieren sich wechselseitig.
Die Fahrtkosten-Masche: Immobilienk酳fer melden Fahrten zu Objekten, die sie nie besichtigt haben, 
und stellen 30 Cent pro Kilometer in Rechnung. 
Risiko gering: Prer haken nur bei ungew鐬nlich hohen Kosten und h酳figen Fahrten nach. 
Dennoch sollten Steuerzahler gute Argumente parat haben.
Die Aufteilungs-Masche: Trickser ordnen Renovierungskosten f das Eigenheim dem Mietshaus zu, 
um Vermietungseinkfte zu drken. Risiko mittel: Die Rechnungen k霵nen verr酹erisch sein. 
Ist dort nicht das vermietete Objekt genannt, werden die Beamten stutzig.
Die Familien-Masche: Selbstst鄚dige oder Freiberufler besch輎tigen Ehefrau oder Kinder zum Schein 
im eigenen Betrieb und setzen s鄝tliche Kosten aus dem Arbeitsverh鄟tnis ab. 
Risiko gering: Wer einen wie unter Fremden lichen Vertrag vorlegen kann, befriedigt die Neugierde 
der Beamten. Vorsicht: Die Arbeiten sollten er die lichen famili酺en Verpflichtungen hinausgehen.
Die Schwarzarbeit-Masche: Einnahmen laufen nicht er die Bher, sondern flie絽n bar in die private 
Kasse. 
Risiko mittel: Die Masche f鄟lt meist bei Betriebsprungen auf. Die Prer kalkulieren anhand 
von Richts酹zen, ob Einkauf und Inventur mit angegebenem Umsatz ereinstimmen k霵nen. Auff鄟lig 
ist zudem, wenn der Unternehmer nie Privatentnahmen t酹igen muss, um davon seinen Lebensunterhalt 
zu bestreiten.
Die Benzin-Masche: Unternehmer setzen Benzinbelege der ganzen Familie betrieblich ab. 
Risiko mittel: Die Schummler dften sich in Sicherheit wiegen, solange die Rechnungen mit der 
Kilometerleistung der Firmen-Fahrzeuge ereinstimmen. Vorsicht: Befinden sich nur Benzinfahrzeuge 
im Firmen-Pool, fallen Diesel-Rechnungen sofort auf.
Die Fahrtenbuch-Masche: Private Touren mit dem Firmen-Pkw deklarieren Selbstst鄚dige als 
Dienstfahrten. 
Risiko mittel: Der Fiskus kann auf der Vorlage des Fahrtenbuchs bestehen. Stimmen die Daten nicht 
mit den Kilometerst鄚den auf Reparaturrechnungen oder dem Terminkalender erein, hakt der Beamte 
nach. Auff鄟lig ist aus Sicht des Fiskus auch, wenn gar keine Privatfahrten in den Aufzeichnungen 
auftauchen.
Die Vorsteuer-Masche: Private Fahrzeuge von Verwandten laufen er die Firmenbher. Damit ergattert 
die Familie die Vorsteuererstattung, und s鄝tliche Kosten mindern als Betriebsausgabe den Gewinn. 
Risiko mittel: Die Masche f鄟lt nur bei sorgf鄟tiger berprung wegen Unangemessenheitauf. 
Reales Beispiel: Ein Hausmeister mit einem Jahresgewinn von 15 000 Euro kaufte sich als 
Dienstfahrzeug einen 70 000 Euro teuren Porsche zum Schneer酳men.
Die Quittungs-Masche: Unternehmer sammeln im Freundes- und Verwandtenkreis Bewirtungs- oder 
Taxibelege und buchen sie als Betriebsausgaben. Variante: Eigene Privatausgaben wie der Kneipenbummel
werden betrieblich abgesetzt. 
Risiko gering: Das Finanzamt achtet auf das Datum der Quittungen. Stimmen die Angaben nicht mit 
einem Fahrtenbuch erein, finden Gesch輎tsessen am eigenen Geburtstag statt oder enthalten 
Restaurantrechnungen Kinderteller, fliegt der Trick auf.
Die Dienstreisen-Masche: Steuerzahler gehen auf ienstreise verbringen aber einen Urlaub 
mit der Frau. 
Risiko hoch: Probleme tauchen auf, wenn der Beamte an den Belegen erkennen kann, dass der Unternehmer
ein Doppelzimmer oder zwei Fle gebucht hatte.
Die Hobby-Masche: Manche Steuerzahler versuchen, den Fiskus an privaten Vorlieben zu beteiligen. 
So setzen etwa Hobby-Maler ihre Ausgaben in der Steuererkl酺ung an. Damit produzieren sie Verluste 
und drken so insgesamt die Steuerlast. 
Risiko hoch: Oft erlassen Beamte nur vorl酳fige Bescheide. Kann der Hobby-Unternehmer auch nach 
Jahren keine Gewinne vorweisen, streicht der Fiskus die Verluste rkwirkend, und Nachzahlungen 
werden f鄟lig. Wer f die Zukunft Gewinne plausibel machen kann, hat allerdings trotzdem gute 
Chancen.
Die Anspar-Masche: Selbstst鄚dige und Freiberufler mindern via Ansparabschreibung f geplante 
Investitionen ihre Steuerlast. Zum Schein planen sie Anschaffungen, die sie nie t酹igen wollen. 
Zwar muss die Rklage in sp酹eren Jahren gewinnerh鐬end wieder aufgel飉t werden. Doch zun踄hst 
k霵nen die Unternehmer mit den Verlusten hohe Gewinne ausgleichen, Progressionsvorteile realisieren 
oder etwa eine Eigenheimzulage retten, weil sie mit den angeblichen Verlusten ihr Einkommen unter 
die kritische Grenze drken. 
Risiko gering: F das Finanzamt reicht es bereits aus, wenn die geplante Investition plausibel 
erkl酺t wird. Die Ernsthaftigkeit des Vorhabens pren die Beamten dagegen nicht.
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