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Hallo! - Ich heiße Judith


Hallo! - Ich heiße Judith. Ich bin 22 Jahre alt von Beruf Krankenschwester. Ich bin seit einem halben Jahr mit der Ausbildung zur Krankenschwester fertig, arbeite seither fest auf der Privatstation in einem Krankenhaus. Ich mache den Beruf für mein Leben gern. Krankenschwester zu sein, ist für mich ein absoluter Traumberuf... ich helfe gerne Menschen finde es auch sonst einfach wahnsinnig interessant in einem Krankenhaus.
Aber weiter... - Ich arbeite also auf einer Privatstation, wo nur die Patienten 'der ersten Klasse' liegen. Hier liegen meistens Patienten im mittleren Alter (30 bis 55 Jahren), die meisten mit Frakturen (Knochenbrüchen). Also, habe ich hier weniger mit der Pflege von Patienten zu tun, wie auf vielen anderen Stationen sonst üblich. Die Patienten sind meistens alle recht fit hier. Man glaubt manchmal eher, in einem Hotel angestellt zu sein nicht in einem Krankenhaus. Trotzdem macht es mir hier großen Spaß. So hat man hier halt mehr Zeit, sich locker mit den Patienten oder den Arbeitskolleginnen zu unterhalten.

Unsere Station ist bei den männlichen Patienten sehr beliebt, da sie voll in weiblicher Hand liegt. Das soll heißen, es arbeiten auf der Station nur Schwestern, wir haben zur Zeit keine Pfleger. Sogar unsere drei Stationsärzte sind weiblich. Ja... daher hat man schon sehr die 'Aufmerksamkeit' der männlichen Patienten!!

Manche meiner Kolleginnen finden das eher als unangenehm, wenn sie mit gierigen Blicken angeschaut werden oder anders angemacht werden. Ich selber, fand es immer eher angenehm... es war für mich immer wie eine Art Spiel. Denn, da ich die Jüngste (wohl auch, mit am besten Gebaute) im Team bei uns bin, waren die männlichen Patienten, auch meist mehr hinter mir her.

Und das, nutzte ich mir oft schamlos aus... Ich liebte es einfach, wenn die Blicke der Männer nur auf mich gerichtet waren. Ich genoss es, wenn ich in die Zimmer kam, ich merkte, wie ich mit jedem Blick fast ausgezogen wurde. Es machte mich total an!

Deshalb trug ich auch bei der Arbeit schon lange keinen BH mehr. Man(n) konnte so, meine (von Zeit zu Zeit) doch sehr spitzen Brustwarzen, durch meinen hellen Schwesterkittel deutlich sehen. Ich tue natürlich immer so, als ob ich es nicht merken würde. Es kam sogar schon mal vor, dass Patienten mir einen Heiratsantrag gemacht haben oder was auch schon vor kam, dass sich bei ihnen was in der Hose regt, wenn ich in ihrer Nähe bin.

Aber, mehr ist eigentlich nie passiert. - Ja, einmal hat mir mal jemand an den Hintern gepackt, das war aber auch wirklich alles gewesen. Na ja, bis letzte Woche halt...

Alles fing damit an, dass ich zur Arbeit kam (ich hatte in dieser Woche Nachtwache/Nachtschicht) und mir die Kolleginnen von der Spätschicht bei der Dienstübergabe von einer Neuaufnahme auf Zimmer 306 vorschwärmten.

Sie sagten: »Judith, der Typ wird dir sicher auch gefallen. Er heißt Frank Peters [Name geändert], ist 31 Jahre alt, hat schwarzes kurzes Haar, wunderschöne blaue Augen und ist wegen einer doppelten Unterarmfraktur hier. Er ist heute morgen beim Duschen ausgerutscht und ist dabei mit dem Unterarm auf die Duschkabine geknallt. Leider ist er deswegen etwas schlecht gelaunt. Das hat er heute zeitweise etwas an uns ausgelassen.«

Eine Kollegin scherzte und meinte, dass sie trotzdem auch mal gerne mit ihm duschen gehen würde.

Ich musste lachen und dachte mir 'Den schaust du dir gleich mal an!' - denn nie zuvor hatte ich die anderen so von einem Patienten schwärmen gehört.

Also, ging ich als erstes nach der Übergabe in das Zimmer 306. Und da lag er in seinem Einzelzimmer, den rechten Arm in Gips und guckte TV.

Ich sagte zu ihm. »Guten Abend, Herr Peters, ich bin Schwester Judith - ihre Nachtschwester für die nächsten drei Nächte.«

Er schaute mich an und lächelte mir zu. In dem Augenblick hatte es mir gefunkt. Ich war für kurze Zeit zur Salzsäule erstarrt. Dieses Lächeln, das Gesicht, die wunderschönen blauen Augen - ich war total fasziniert!

Wir starrten uns jetzt beide an. Bis er plötzlich sagte, dass er aber Glück hätte, gleich in der ersten Nacht eine solch hübsche junge Nachtschwester zu bekommen. Er fragte mich weiter, ob ich denn nur für ihn heute Nacht da wäre oder ob ich mich auch noch um andere Patienten kümmern müsste. Dann fing er wieder an, dieses wunderbare Lächeln aufzusetzen.

Ich war so durcheinander, dass ich zuerst gar nichts sagen konnte. Als ich dann wieder klarer wurde, ging ich auf ich ihn zu und sagte ihm sehr ironisch, dass ich natürlich nur für ihn da wäre. Die anderen Patienten müssten heute mal sehen, wo sie blieben. Nun lachten wir beide. Und ich dachte mir nur, wie gerne ich wirklich nur für ihn heute Nacht da wäre.

Während ich so bei ihm am Bett stand, ihn näher betrachten konnte, wir uns öfter in die Augen schauten, roch ich sein tolles Parfüm. Ich konnte merken, wie meine Brustwarzen begannen, härter und härter zu werden. Sie zeichneten sich deutlich auf meinem weißen Schwesterkleid ab. Mir wurde immer wärmer und ich spürte, wie sehr ich diesem Mann verfallen war.

Er bemerkte schnell, dass meine Knospen so spitz durchschimmerten... Er schien deshalb auch kaum noch einen Blick davon lassen können. Ich bemerkte eine leichte Erregung bei ihm. Ich genoss seine gierigen Blicke, beugte mich zum Schluss noch ein wenig vor, um nach seinem Arm zu schauen. Das machte ich natürlich nur, damit er mir direkt in den Ausschnitt schauen konnte. Denn, da der Arm ja in Gips war, gab es eigentlich keinen Grund, sich den Arm anzuschauen. Danach drehte ich mich um, wünschte ihm eine gute Nacht, sagte, dass er ruhig schellen sollte, wenn er irgendwas hätte. Er sagte, das werde er mit Sicherheit tun. Ich ging aus seinem Zimmer.

Wieder auf dem Stationsflur, musste ich erst einmal kräftig durchatmen. Dann machte ich meine Runde durch die anderen Patientenzimmer.

Als ich alle Zimmer durch hatte, ging ich zurück in das Schwesternzimmer. Hier machte ich mir erst mal leise Musik an, begann die Tabletten und Medikamente für den nächsten Morgen zu stellen. Ich trank meinen Tee mit Honig und dachte dabei fast nur an Herrn Peters. Ich malte mir in Gedanken aus, wie geil es wohl wäre, von ihm so richtig genommen zu werden. Ich stellte mir den Sex mit ihm in jedem kleinsten Detail vor... bis plötzlich die Patientenklingel schellte.

Ich war wie aus einem Traum gerissen und erschreckte mich richtig. Dann bemerkte ich, wie feucht ich unten geworden war. Ich schaute auf die Patiententafel. Mein Herz begann wie verrückt zu klopfen.

306... Herr Peters hatte geschellt. Ich fragte mich, was er wohl haben konnte und machte mich auf den Weg.

Ich schaute auf die Uhr. Es war schon fast 0.00 Uhr und meine Schicht verlief bis jetzt mehr als nur ruhig. Das hatte man mir bei der Übergabe aber auch schon gesagt... Die letzten Nächte mussten wohl alle so ruhig gewesen sein, es gab fast nichts zu tun. Dass du nicht einschläfst, wenn es wieder so ruhig ist, hatten sie mir gesagt. Na ja, von Einschlafen konnte jetzt jedenfalls keine Rede sein! Ich war hellwach und gespannt, warum Herr Peters geschellt hatte.

Ich öffnete die Tür von Zimmer 306 und machte das grüne Warnlicht (das ist das Zeichen, dass eine Schwester oder ein Arzt im Zimmer ist) an.

Das Zimmer war dunkel, ich fragte leise: »Herr Peters, ist alles in Ordnung? - Warum haben Sie geschellt?«

Ich ging nun ganz in das Zimmer hinein, um zu schauen, was los war. Als ich mich dem Bett näherte, machte Herr Peters seine Nachttischlampe an. Er sagte mir, dass er ein Problem hätte. Ich fragte ihn, wobei ich ihm denn behilflich sein könnte. Er schaute mir in die Augen und fragte mich, ob ich ihm behilflich beim Ausziehen seiner Schlafanzug- sowie auch seiner Unterhose seien könnte. Nur mit der linken Hand sei es so schwierig, sagte er. Ich schaute ihn etwas fragend an. Darauf erklärte er mir, dass er den ganzen Abend schon an mich denken müsste, inzwischen so geil ist, das er sich jetzt unbedingt einen 'Wichsen' wollte.

Ich dachte gar nicht lange nach, handelte fast wie in Trance. Ich zog seine Bettdecke beiseite, sah direkt die große Wölbung in seiner Hose. Er hatte nicht gelogen... er muss bei der Wölbung einen beachtlichen Steifen haben, dachte ich.

Das machte auch mich ein wenig an. Allein der Gedanke, dass er wegen mir so erregt war, machte mich fast wahnsinnig. Ich berührte seine Hose, er stöhnte leicht auf. Langsam zog ich ihm die Schlafanzughose herunter und sah, wie seine Unterhose zum Vorschein kam. Sie schien fast zu platzen, so groß war sein Schwanz geworden. Nun begann ich, auch die Unterhose vorsichtig auszuziehen. Der Anblick, als ich seinen 'Wahnsinnsbolzen' in Natura sah, machte mich wieder feuchter zwischen meinen Beinen.

Auch meine Brustwarzen zeichneten sich jetzt mehr als nur ab. Ich berührte sanft mit der rechten Hand seinen Schwanz (er stöhnte wieder auf). Ich sagte ihm, dass das aber eine böse Schwellung wäre, die er da hätte. Er sagte zu mir, dass ich eine geiles Luder wäre und er jetzt liebend gerne eine 'Spezialbehandlung' von mir bekommen würde. Ich setzte mich auf sein Bett sagte ihm, dass er ja schließlich Privatpatient sei und somit eine solche Behandlung selbstverständlich natürlich auch inklusive wäre. Dann lehnte ich meinen Kopf über seinen Schwanz und fing langsam an, ihm einen zu 'blasen'.

Zuerst spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel... dabei schmeckte ich seine Lusttropfen, die er zuvor versprüht hatte. Ich leckte ihm den Schwanz so richtig ab... von der Eichelspitze bis zum Sack.

Währenddessen fing er immer heftiger an zu stöhnen und streichelte mir mit seinen Händen mein Haar.

Ich begann nun, mir seinen Schwanz ganz in den Mund zu stecken. Bei meinen leichten schnellen Bewegungen, meinem Saugen und meinem Lecken merkte ich, wie er langsam zum Höhepunkt kam. Als es so weit war, spritzte er mir den ganzen Mund voll mit seiner heißen Wichse. Mir lief der Saft schon aus den Mundwinkeln, während ich noch weiter an seinem Schwanz saugte. Er hatte so stöhnen müssen, dass er sich zwischenzeitlich ein Kissen vor das Gesicht halten musste.

Ich stand auf, putzte mir meinen Mund sauber (einen großen Teil seiner Wichse hatte ich auch heruntergeschluckt) und machte mit Zellstoff Franks mittlerweile nicht mehr ganz so großen Schwanz sauber.

Er sagte zu mir: »Danke, Schwester Judith. Du hast mich geheilt. Wenn du willst, kannst du so gegen 3.00 Uhr noch mal bei mir vorbeischauen, dann habe ich wieder genug Saft und wir könnten uns die Seele aus dem Leib knallen. Wie wäre es?«

Ich zog ihm die beiden Hosen wieder hoch und verließ ihn mit einem vielversprechendem Lächeln.

Ich machte nun erst einmal meinen zweiten Kontrolllauf. - Alles war ruhig sonst... alle Patienten schliefen bis auf Zimmer 306. Danach ging ich wieder in das Schwesternzimmer.

Mein Tee war inzwischen kalt geworden. Es war gerade 1.00 Uhr geworden (am Radio waren die Nachrichten). Ich machte mir neuen Tee und dachte mir innerlich: 'Noch zwei Stunden, dann ist es 3.00 Uhr.' Auf dem Tisch standen noch die Medikamente. Ich machte mich wieder an die Arbeit.

Als ich fertig war, holte ich mir was zu lesen. Dabei fing ich an, immer wieder auf die Uhr zu schauen. Auf der Station war immer noch alles ruhig. Es war wirklich eine sehr, sehr ruhige Nacht! Dafür aber auch eine sehr, sehr erotische, dachte ich. Ich schaute wieder auf die Uhr. Es war inzwischen 2.34 Uhr.

Ich begann meinen dritten Kontrollgang zu machen. Ich fing diesmal aber nicht auf Zimmer 306 an, das sollte mein letztes Zimmer auf dem Kontrollgang werden.

Um kurz vor 3.00 Uhr war ich dann fertig und öffnete die Tür von Zimmer 306. Das Zimmer war wieder dunkel. Ich betrat es leise.

Frank war noch wach, denn er sagte: »Lass das Licht bitte aus und mach dich frei!«

Ich zog mich also aus, streifte mir den Schwesternkittel, sowie meinen Slip ab. Das war es ja dann auch schon gewesen, mehr hatte ich ja nicht an.

Plötzlich schaltete er das Licht an, ich stand völlig nackt vor ihm. Er betrachtete mich von oben nach unten und sagte schließlich, dass ich wunderschön sei und ob ich auch so geil auf ihn wäre, wie er auf mich. Ich fragte ihn, ob ich wohl sonst hier wäre und ging langsam auf sein Bett zu.

Er zog die Decke zur Seite. Ich war erstaunt, denn er war jetzt komplett nackt (anscheinend konnte er doch mit der linken Hand mehr als er vorgab). Seinen 'Bolzen' hatte er auch schon wieder in voller Größe aufgebaut.

Ich stieg zu ihm in das Bett und wir fingen an, wie wild zu lecken. Unsere Zungen trafen sich immer wieder. Wir atmeten schwer vor Erregung. Ich spürte seinen steifes Ding an meinen Oberschenkeln und bemerkte, wie feucht ich auch schon wieder geworden war. Er liebkoste meine Brüste, saugte an den spitzen Nippeln und ging mit seiner Zunge tiefer in Richtung Bauchnabel. Er umkreiste ihn mit seiner flinken Zunge. Dann leckte er den Oberschenkeln entlang und arbeitete sich schließlich bis zu meiner Spalte vor.

Er leckte an meinen feuchten Schamlippen, worauf ich zu stöhnen begann. Mit seiner Zunge drang er nun in mich ein, stimulierte meinen geilen Punkt, dass ich glaubte zu zerschmelzen. Ich genoss es, wie er mein kleines Loch ausschleckte.

Dann richtete er sich wieder auf und ich öffnete ihm meine Beine. Er schaute mir genau in die Pflaume. Dann steckte er mir seinen dicken Schwanz in meine feuchte Höhle. Er stieß zu... immer wieder bis zum Anschlag (einmal schrie ich dabei sogar auf, so geil war es). Sein Schwanz steckte tief in mir drin. Er stieß ohne Pause immer wieder zu. Ich wurde immer geiler und merkte, wie auch er immer geiler wurde. Wir wurden immer schneller.

Dann, war es soweit! Wir kamen fast gleichzeitig, denn als ich merkte, wie er mir seinen Saft in meine Scheide spritzte, bekam ich einen Wahnsinnsorgasmus. Er stieß noch so lange, wie er steif war nach... danach blieb er noch eine ganze Weile in mir drin.

Wir unterhielten uns. Dabei erfuhr ich, dass er verheiratet ist, Vater einer wunderschönen zweijährigen Tochter sei. Er erzählte mir, dass er es extra nicht vorher gesagt hätte. Ich erzählte ihm ein wenig von mir, dann musste ich mich wieder anziehen, denn es würde bald hell werden. Wir küssten uns noch einmal zum Abschied.

Er sagte: »Bis heute Abend, Schwester Judith.«

Ja, so ist es gewesen. - Auch die nächsten meiner zwei Dienstnächte waren sehr ruhig. So haben wir es an beiden Nächten wieder miteinander getrieben. Wir haben verschiedene Stellungen ausprobiert und uns die Seele aus dem Leib geknallt. Es war schön.

Er ist vorgestern entlassen worden. Seine Frau hat ihn abgeholt. Sie hat sich, mit einer Schachtel Pralinen, noch einmal für die tolle Betreuung auf der Station bedankt. - Wenn sie wüsste!!!






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